Sehenswürdigkeiten


 

Die Kampenwand

Das Wahrzeichen von Aschau

Die Kampenwand ist mit 1.669 m einer der höchsten Berge der Region und ist für Wanderer, Gleitschirmflieger, Mountainbiker und Kletterer ein attraktives Ziel. Für all diejenigen, die gerne bequem und komfortabel auf die Kampenwand wollen, gibt es die Kampenwandseilbahn. Auf dem Ost-Gipfel steht das größte Gipfelkreuz der bayerischen Alpen. Ein einmaliger Ausblick auf das Alpenvorland mit Chiemsee sowie den bayerischen und österreichischen Bergen lädt zum Verweilen ein.

Preise und Betriebszeiten Kampenwandbahn 
www.kampenwand.de

Wanderrouten und weitere Aktivitäten an der Kampenwand
www.aschau.de/kampenwand


 

Schloss Hohenaschau

Im letzten Drittel des 12. Jahrhunderts erbauten Konrad und Arnold von Hirnsberg die Burg Hohenaschau als Stützpunkt am Eingang zum Oberen Priental. Bedeutsame Adelsgeschlechter erweiterten den Besitz und bauten das Schloß zum Mittelpunkt des Verwaltungssitzes ihrer Herrschaft aus; mit ihrem Einfluß prägten sie Land und Leute im westlichen Chiemgau. Alle Infos zu Besichtigungsmöglichkeiten finden Sie auf www.aschau.de/schlosshohenaschau.


 

Strandbad Chiemseepark Bernau-Felden

Auf einer kleinen Halbinsel am südlichen Chiemseeufer pulsiert in den warmen Monaten das Leben. Da schlummern Faulenzer gemütlich auf der weiten Liegewiese, während sich Bewegungshungrige im Beachsoccer-, Beachvolleyball oder an den Tischtennisplatten duellieren. Weitere Infos finden Sie hier.


 

Wasserfall "Schossrinn"

Rund 90 Meter stürzt das Wasser an der "Schoßrinn" in die Tiefe. Das Auffangbecken ist kreisrund, von dort aus führt der Weg des Wassers weiter zwischen großen Felsblöcken, bis ein zahmer Bach daraus geworden ist. Der Schauplatz liegt mitten im Wald am Ende eines kleinen Weges. Informationen zur Anreise finden Sie hier.


 

Schloss Herrenchiemsee

Die Herreninsel, wie sie im örtlichen Sprachgebrauch genannt wird, wurde 1873 von König Ludwig II. gekauft um darauf sein "Neues Versailles" entstehen zu lassen. Im Jahr 1878 begannen die Bauarbeiten unter der Leitung der Architekten Georg Dollmann bzw. später Julius von Hofmann. Nach sieben Jahren Bauzeit mussten alle Arbeiten wegen Geldmangel eingestellt werden. Nach dem Tod des Königs wurde endgültig nicht mehr weitergebaut und das Königsschloss für die Öffentlichkeit freigegeben. Weitere Informationen finden Sie hier.

 


 

Weitere Sehenswürdigkeiten

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